eGov-ReferenzmodelleReferenzmodelle für eGovernment |
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Eine Website von Dipl.-Informatiker Thomas Off aus Potsdam |
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Referenzmodelle für eGovernment (eGov-Referenzmodelle) unterstützen die Entwicklung von Geschäftsprozessen der öffentlichen Verwaltung und deren intensiver Unterstützung durch moderne Informations- und Kommunikationstechnik (in Form von Vorgangsbearbeitungssystemen, elektronischen Akten). Sie ermöglichen die effiziente Konzeption und Entwicklung von Softwaresystemen für die öffentliche Verwaltung und ergänzen damit den Einsatz der Softwaretechnik für eGovernment. Die Referenzmodelle für eGovernment bestehen aus jeweils aus einem eigenen
Jedes Referenzmodell - das Referenzprozessmodell, das Referenzanforderungsmodell und die Referenzarchitektur für eGovernment- kann für sich allein den Ausgangspunkt für Ableitung von spezifischen eGovernment-Modellen für einen konkreten Anwendungsbereich bilden. Sie können aber auch gemeinsam verwendet werden. Dann sind die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Referenzmodellen zu beachten, um die Konsistenz ihres gemeinsamen Zusammenwirkens sicherzustellen. Von Dipl.-Inform. Thomas Off wurden im Rahmen des eLoGo-Forschungsprojektes (Electronic Local Government) an der Universität Potsdam Referenzmodelle für eGovernment entwickelt. Damit haben die Referenzmodelle ihren Ursprung in der öffentlichen Verwaltung im kreisangehörigen Raum, spiegeln aber nicht nur die Anforderungen an kommunales eGovernment wider. Stattdessen sind die Referenzmodelle auch auf Bereiche außerhalb der Kommunalverwaltung in der Breite der öffentlichen Verwaltung übertragbar. Die eGovernment-Referenzmodelle werden vom Deutschen Institut für Normung (DIN) im Jahr 2004 als Empfehlung in Form von öffentlich zugänglichen Spezifikationen (PAS) herausgegeben. |
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