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Wirtschaftsinformatik 2 im WS 2025/26

Willkommen!

Die Lehrveranstaltung beginnt am Do, 09.10.2025 (Zug 1) und am Fr, 10.10.2025 (Zug 2) und findet in diesem Semester in Präsenz statt.

Ich stehe Ihnen jede Woche für Verständnisfragen zur Verfügung und helfe Ihnen weiter, wenn bei einer Übungsaufgabe etwas nicht klappt. Wenn Sie eine Frage zur Lehrveranstaltung oder den Inhalten haben, stellen Sie diese im Moodle-Forum hier.

Bei persönlichen Anliegen kontaktieren Sie mich per E-Mail. Ich bemühe mich um eine schnelle Antwort und/oder schlage einen Termin für eine persönliche Online-Sprechstunde vor.

Aktuelles in dieser Woche

Das Wintersemester 2024/25 hat am 01.10.2024 begonnen. Aktuelle Informationen finden Sie im folgenden Video:

Themen der Woche

  • LE 00: Vorbereitung und Organisation
    Klärung der organiatorischen Fragen zur Lehrveranstaltung und Installation der für die Lehrveranstaltung benötigten Software.
  • LE 01: Wiederholung
    Wir werden in Wirtschaftsinformatik 2 auf dem Stoff aus Wirtschaftsinformatik 1 aufbauen. In der ersten Woche sollen Sie eventuelle Wissenslücken im Selbststudium im Rahmen der Lehreinheit Nr. 1 selbständig schließen.

Themen der Woche

  • LE 02 - Einführung in Datenbanken und Einstieg in die Modellierung: Zunächst werden die Grundlagen und grundlegenden Konzepte von Datenbanksystemen eingeführt. Dann wird zur Modellierung von Systemen übergeleitet. Anschließend wird die Datenmodellierung als eine spezielle Form der Modellierung eingeführt und der Prozess der Datenmodellierung vorgestellt. In der Übung wird der erste Schritt, nämlich die Beschreibung des Diskursbereichs behandelt.
  • LE 03 - Datenmodellierung mit ER-Diagrammen: Sie lernen den zweiten Schritt bei der Modellierung von Datenbanksystemen kennen, indem Sie aus dem Diskursbereich ein ER-Diagramm erstellen. In der Übung überführen Sie den Diskursbereich as Lehreinheit 02 in ein ER-Diagramm.

Themen der Woche

  • LE 04 Relationales Datenmodell Teil 1: Einfache Relationen und Datenzugriff aus Formularen: Die aktuelle Lehreinheit führt in das relationale Modell ein. Wir lernen in der Vorlesung die Grundbestandteile kennen und beginnen damit, das Informationsmodell in das relationale Modell zu überführen. Die praktische Anwendung darf natürlich nicht fehlen. Deshalb lernen Sie, wie Sie das relationale Modell in MS Access nutzen, um Daten aus der Datenbank in einer Benutzeroberfläche anzuzeigen und zu bearbeiten.

Themen der Woche

  • LE 05 Relationales Datenmodell Teil 2: Beziehungen zwischen Relationen und grafische Abfragen: Aufbauend auf dem Teil 1 der letzten Woche lernen Sie, wie Sie Beziehungen aus dem Informationsmodell (ER-Diagramm) in das Relationale Modell überführen. Dabei sind das Konzept des Fremdschlüssels und die 2. Integritätsregel sehr wichtig. Außerdem führen wir einfache Operationen der Relationalen Algebra ein. In MS Access wenden Sie Ihr Wissen an, um den Warenkorb Ihres Online-Shops zu progammieren.

Themen der Woche

LE 06 Relationales Datenmodell Teil 3: Datenbanksprache SQL
Sie wissen bereits aus LE 01, dass Anwendungen in einer Datenbanksprache ihre Anfragen an das Datenbankmanagementsystem stellen. Die wichtigeDatenbanksprache SQL lernen Sie in dieser Woche kennen und erfahren wie man Daten zur Datenbank hinzufügt, vorhandene Daten abfragt, ändert oder löscht. Dazu bauen wir auf den Operationen der relationalen Algebra aus LE 05 auf. Projektion, Selektion und Join sind die Grundlage für die Abfrage von Daten aus einer Datenbank mit SQL.

Themen der Woche

LE 07: Recordsets als Datenbankschnittstelle
Recordsets ermöglichen es, die Daten aus der Datenbank in Variablen unserer Programme zu verarbeiten. Wir lernen mit Hilfe von u.a. Recordsets Daten zu lesen, zu ändern und zu löschen.

Themen der Woche

LE 08: Transaktionen
In relationalen Datenbanken sind Transkation ein zentrales Leistungsmerkmal, das dem Schutz der Konsistenz und Integrität des Datenbestandes dient. Die Lehreinheit geht von den ACID-Eigenschaften der Transaktionen aus und zeigt am praktsichen Beispiel deren Anwendung.

Themen der Woche

LE 09: Auswertung großer Datenbestände
in dieser Woche wollen wir anhand unseres Datenbestandes wichtige betriebswirtschaftliche Fragen klären, z.B. Wie viele Kunden haben wir in welchen Orten? Welches Produkt verkauft sich am besten? Welchen Umsatz haben wir gemacht?
Dazu erweitern wir unser Wissen über SQL DDL um weitere wichtige Elemente. Insbesondere die SELECT-Anweisung spielt dabei eine Rolle. Um die Ergebnisse dieser Abfragen grafisch ansprechend dazustellen, lernen wir Berichte kennen.

Letzte Wochen

Etwas verpasst? Kein Problem! Sehen Sie sich den Überblick über die vergangenen Wochen an.

Themen der Woche

LE 10: Normalformen
Das Thema dieser Woche sind Normalformen. Sie definieren Regeln, die für einen guten Datenbankentwurf einzuhalten sind. Diese Regeln helfen, einen fehlerhaften Entwurf zu korrigieren, so dass ein guter Datenbankentwurf entsteht.

Letzte Wochen

Etwas verpasst? Kein Problem! Sehen Sie sich den Überblick über die vergangenen Wochen an.

Themen der Woche

LE 11: SQL DDL und DCL
Sie lernen in dieser Woche weitere SQL-Befehle kennen, mit denen Sie Datenbanken aufbauen können. Bisher haben Sie beispielsweise Tabellen in MS Access mit der Maus und der Entwurfsansicht erstellt. Heute lernen Sie, wie Sie das viel effizienter mit Hilfe von SQL-Befehlen machen können. Außerdem runden wir das Thema ab, in dem wir auch grundlegende Aspekte zum Schutz von Datenbanken vor unberechtigtem Zugriff kennenlernen.

Themen der Woche

LE 12: Zusammenfassung
Wir blicken auf die vergangenen Lehreinheiten zurück, ich fasse die wichtigsten Aspekte zusammen und stelle wichtige Zusammenhänge her. Der ist der Einstieg in Ihre persönliche Klausurvorbereitung.
Es reicht für den erfolgreichen Abschluss der Lehrveranstaltung nicht aus, sich nur die Zusammenfassung anzusehen oder ausgehend von den Klausuren der letzten Semester rückwärts zu lernen. Von beidem möchte ich abraten, denn das würde ja bedeuten, dass wir haben in den letzten Wochen Zeit verschwendet haben und es eine Abkürzung gegeben hätte. Das ist aber nicht so, denn Sie haben in dieser Lehrveranstaltung wieder sehr viel gelernt, können es praktisch anwenden und darauf stolz darauf sein!

Letzte Wochen

Etwas verpasst? Kein Problem! Sehen Sie sich den Überblick über die vergangenen Wochen an.

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Ziel und Inhalt

Das Modulhandbuch Ihres Studiengangs sieht für diese Veranstaltung folgendes Ziel und folgende Inhalte vor:

Die Studierenden sind nach der Veranstaltung mit den Grundlagen relationaler Datenbanksysteme vertraut. Sie sind in der Lage, zur Lösung einer abgegrenzten betriebswirtschaftlich relevanten Problemstellung eine Datenbankanwendung zu konzipieren und zu implementieren.

In diesem Semester lernen Sie relationale Datenbanksysteme kennen. Am Ende des Semesters sind Sie in der Lage, zur Lösung einer abgegrenzten betriebswirtschaftlich relevanten Problemstellung eine Datenbankanwendung zu konzipieren und zu implementieren. Dazu werden wir zunächst Grundlagen von Datenbanksystemen besprechen. Dann lernen Sie die Modellierung von Daten kennen und erfahren, wie Datenbanksysteme in Form von Modellen konzipiert werden können. Die erstellen Modelle überführen wir dann in die relationale Welt. Wir gehen auch auf besondere Eigenschaften und Möglichkeiten von Datenbanken ein (z.B. auf Transaktionen, Normalformen). Sie werden dabei eine neue Sprache erlernen, mit der Datenbestände erzeugt, verändert und abgefragt werden können. Diese Sprache ist SQL und hat eine große Bedeutung für die Praxis. Alles zusammen ist eine runde Sache und macht viel Spaß!

In der Übung sollen die in der Vorlesung erlernten Inhalte auch in einem eigenen Projekt umsetzen. Sie haben freie Wahl, was Sie in diesem Semester mit einem Datenbanksystem umsetzen wollen. Als Beispiel für die Übung dient der Online-Shop eines Baumarkts. Vielleicht wollen Sie einen Online-Shop für Schuhe, Autos, Sportartikel umsetzen? Dann los!

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Belegung

Diese Lehrveranstaltung ist trotz Kapazitätserhöhung regelmäßig überbelegt. Deshalb wird die Teilnahme ausgelost. In der Rahmenstudien- und Prüfungsordnung (RSPO) und auch auf der Startseite des Belegsystems finden Sie dazu Folgendes:

Es gelten gemäß §13 (6) der Rahmenstudien- und prüfungsordnung (RSPO) folgende Belegprioritäten:

  • Erste Belegung der Lehrveranstaltung im entsprechenden Fachsemester.
  • Erste Belegung der Lehrveranstaltung in einem höheren Fachsemester.
  • Zweite Belegung
  • Dritte und vierte Belegung
  • Studierende aus niedrigeren Fachsemestern und aus anderen Studiengängen nur nach Maßgabe freier Plätze

Die Entscheidung über Ihre Teilnahme an der Lehrveranstaltung trifft die Lehrkraft. Es wird daher empfohlen, bereits in der ersten Lehrveranstaltung anwesend zu sein.

Übrigens können Studierende in besonderen Studiensituationen (z.B. mit Kleinkind, mit pflegebedürftigen Angehörigen) eine Zugbefreiung beantragen und haben dann Priorität. Ihr Studium muss sich deshalb nicht verlängern.

Die Belegung der Lehrveranstaltungen erfolgt zu Bebinn des Semesters in der Regel nicht gleichmäßig. Beispielsweise stehen in der Übung 22 Plätze zur Verfügung. Die Gruppen sind teilweise mit 56 Teilnehmern belegt. Das kann natürlich so nicht bleiben. Ich werde deshalb in der ersten Vorlesungswoche die Belegungen gleichmäßig verteilen. Dadurch kann es sein, dass Sie Ihren Wunschtermin nicht mehr bekommen. Ändern Sie die Ihnen zugewiesene Belegung aber nicht selbständig. Dadurch verlieren Sie Ihren Platz in der Lehrveranstaltung. Studierende die von der Zugbindung befreit sind, senden mir bis zum Montag der nach der Vorlesung eine Mail mit Ihrer Befreiung.

Ich treffe häufig auf die Erwartungshaltung bei Studierenden, dass sich das Studium trotz mehrmaliger Belegung einer Lehrveranstaltung nicht verlängern dürfe. Das ist natürlich nicht so. Wer vom vorgegebenen Studienplan abweicht, weil z.B. Prüfungsangebote nicht wahrgenommen werden, kann keine Garantie für die durch den Studienplan vorgegebene Studiendauer einfordern. Durch das Abweichen von eben diesem Plan muss klar sein, dass es auch ein Abweichen von der Studiendauer zur Folge haben wird. An dieser Stelle will ich mir auch den Hinweis erlauben, dass von Studierenden häufig selbstverständlichen vorausgesetzt wird, dass für wiederholende Studierenden an anderer Stelle mehr Kapazität eingeplant werden muss, um die Wiederholung zu ermöglichen (z.B. vom Dozenten, von der Hochschule). Ich bitte dringend darum, dass diese Erwartungshaltung einmal selbstkritisch hinterfragt wird.

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Ort und Zeit

Die Lehrveranstaltung findet im Wintersemester 2023/24 in Präsenz statt. Es besteht Zugbindung bei der Belegung der Lehrveranstaltung. Belegen Sie deshalb die Lehrveranstaltung wie folgt:

  • Zug 1
    • Vorlesung: Do, 10:00-11:30 in Raum D 136/H5
    • Übung in zwei Gruppen in Raum D 139 L
      • Gruppe 1 am Do, 12:15-13:45
      • Gruppe 2 am Do, 14:15-15:45
  • Zug 2
    • Vorlesung: Fr, 10:00-11:30 in Raum D 136/H5
    • Übung in zwei Gruppen in Raum D 138 L
      • Gruppe 1 am Do, 12:15-13:45
      • Gruppe 2 am Do, 14:15-15:45

Es ist wichtig, dass Sie immer zuerst die Vorlesung besuchen und erst dann die Übung. Eine umgekehrte Belegung macht keinen Sinn, weil wir in der Übung immer den Stoff üben, der zuvor in der Vorlesung behandelt wurde. Wenn Sie die Vorlesung nicht besucht haben, können Sie folglich auch nicht sinnvoll üben.

Üblicherweise versuchen alle Teilnehmer der Vorlesung die erste Übung im Anschluss an die Vorlesung zu belegen und zu besuchen. Das geht natürlich nicht, weil die Teilnehmerzahl aus didaktischen und aus technischen Gründen begrenzt ist. Pünktlich zu Beginn jeder Übung zähle ich die Teilnehmer. Ist die zulässige Teilnehmerzahl überschritten, dürfen nur die Teilnehmer bleiben, die auf der Belegliste der jeweiligen Übung stehen. Es gibt keine Ausnahmen. Die Übungen beginnen stets pünktlich. Wenn Sie zu spät zur Übung kommen, kann es deshalb sein, dass ihr Übungsplatz bereits vergeben ist.

Bei unvorgesehen hohen Teilnehmerzahlen melden Sie im Dekanat (z.B. über Ihre Semestersprecher) den Bedarf an zusätzlichen Veranstaltungsterminen an. Sofern dies organisatorisch möglich ist, können innerhalb der Belegzeit zusätzliche Veranstaltungstermine eingerichtet werden.

An einzelnen Terminen (siehe unten) kann es Abweichungen bei Ort und Zeit geben.

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Wichtige Termine

Hier werden wichtige Termine bekannt gegeben.

Wichtige Termine finden Sie in der nachfolgenden Übersicht. Bitte beachten Sie insbesondere Verschiebungen die sich ggf. wegen der Feiertage im Semester ergeben.

Termin Art Beschreibung Details
01.10./02.10. I

LE 01 - Wiederholung
Bearbeiten Sie die in LE01 bereitgestellten Wiederholungsaufgaben entsprechend ihres persönlichen Bedarfs online.

 
03.10. I Tag der Deutschen Einheit (vorlesungsfrei)  
09./10.10. I

Beginn der Veranstaltung mit Doppel-Vorlesung
Die erste Vorlesung findet regulär statt (LE 02). Anstelle des ersten Übungsblocks findet eine zweite Vorlesung statt (LE 03). Die Übungen sind in die Vorlesung integriert, so dass nach der zweiten Vorlesung keine weiteren Übungen stattfinden. Bei Bedarf wird stattdessen eine Laboreinführung in D 139/138 L angeboten.

  • Zug 1: Do, 09.10. 10:00-11:30 LE02 in Raum D 136/H5 und 12:15-13:45 LE03 in Raum A 319, Laboreinführung (bei Bedarf): 14:15-15:00 (Gruppe 1a) und 15:00-15:45 (Gruppe 1b) in Raum D 139 L
  • Zug 2: Fr, 10.10. 10:00-11:30 LE02 in Raum D 136/H5 und 12:15-13:45 LE03 in Container Z1.00.002, Laboreinführung (bei Bedarf): 14:15-15:00 (Gruppe 2a) und 15:00-15:45 (Gruppe 2b) in Raum D 138 L
 
11./12.12 U

Prüfungsleistung der Übung (PA 1), in Form eines Programmierprojekts am Do, 11.12. (Zug 1) und Fr, 12.12. (Zug 2) während der regulären Übungszeiten im Labor.

 
18.12. K

Klausur in Prüfungszeitraum 1 findet am Do, 18.12.2024 voraussichtlich in der Zeit von 12:15 bis 13:45 (Raum wird noch bekanntgegeben).

[Details...]
KW 02 I Klausurrückgabe in Prüfungszeitraum 1 [Details...]
25.03. K

Klausur in Prüfungszeitraum 2 findet am Mi, 25.03.2026 voraussichtlich in der Zeit von 12:15 bis 13:45 statt. (Raum wird noch bekanntgegeben.)

[Details...]
KW 14 I Klausurrückgabe in Prüfungszeitraum 2 [Details...]

Legende: I = Information, T = Test, K = Klausur, U = Prüfungsleistung für die Übung

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Lehreinheiten

Hier finden Sie Informationen zu den Lehreinheiten dieser Veranstaltung. Klicken Sie auf den Eintrag in der Zeile, um weitere Details angezeigt zu bekommen.

Überblick

Datum Nr. Themen Details
01.-05.10. LE 00 Inhalt und Organisation [Details...]
01.-05.10. LE 01 Wiederholung (bei individuellem Bedarf, nur online) [Details...]
06.-12.10. LE 02 Einführung in Datenbanken [Details...]
06.-12.10. LE 03 Datenmodellierung [Details...]
13.-19.10. LE 04 Relationales Datenmodell Teil 1: Einfache Relationen und Datenzugriff aus Formularen [Details...]
20.-26.10. LE 05 Relationales Datenmodell Teil 2: Beziehungen zwischen Relationen und grafische Abfragen [Details...]
27.10.-02.11. LE 06 Relationales Datenmodell Teil 3: SQL-Abfragen (DML) [Details...]
03.-09.11. LE 07 Datenbankschnittstellen am Beispiel von Recordsets und Datenzugriff aus Modulen [Details...]
10.-16.11. LE 08 Transaktion, Commit und Rollback [Details...]
17.-23.11. LE 09 Auswertung von Datenbanken (Berichte und SQL Statistikfunktionen) [Details...]
24.11.-30.11. LE 10 Normalformen [Details...]
01.-07.12. LE 11 SQL Data Definition Language (DDL) und SQL Data Control Language (DCL) [Details...]
08.-14.12. LE 12 Zusammenfassung und Klausurvorbereitung [Details...]

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Prüfungsleistungen

Die Prüfungsleistungen für die Lehrveranstaltungen Wirtschaftsinformatik 2 SU und UE finden ausschließlich in Präsenz statt und bestehen aus:

Klausur

Die Klausur ist die Prüfungsleistung für das Seminar/die Vorlesung. Sie schließen das Seminar/die Vorlesung mit der Note ab, die Sie in der Klausur in PA1 oder PA2 erzielen. Sie müssen mindestens 50% der möglichen Punkte erzielen, um erfolgreich zu bestehen.

Es gibt keine Voraussetzungen für die Teilnahme an der Klausur. Jeder und jede darf daran teilnehmen. Insbesondere ist das Bestehen oder die Teilnahme an der Übung keine Voraussetzung.

Inhalte und Beispielaufgaben zur Klausur finden Sie hier.

Programmierprojekt

Um die Übung zu bestehen, müssen Sie am Ende der Vorlesungszeit ein Programmierprojekt an den Computern der Hochschule bearbeiten und abgeben. Es gibt keinen Termin in PA2, um die Übungsleistung zu erbringen. Es gibt nur die Beurteilung "mit Erfolg" (m.E.) oder "ohne Erfolg" (o.E.) Sie müssen mindestens 50% der möglichen Punkte erzielen, um mit Erfolg zu bestehen.

Die Übung ist keine formale Voraussetzung für die Klausur. Es ist egal, ob Sie an der Übung teilgenommen haben und/oder sie bestanden haben. Jeder und jede darf an der Klausur teilnehmen.

Inhalte und Beispielaufgaben der finden Sie hier.

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MS Access herunterladen und installieren

Für die erfolgreiche Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung wird MS Access benötigt, um die Übungsaufgaben bearbeiten zu können. Diese Software ist auf den Computern im Labor der Hochschule installiert. Sie benötigen es auch auf Ihrem privaten Computer, um unabhängig und selbständig üben zu können. Für ein effektives Selbststudium ist dies zwingend erforderlich.

Falls Sie schon MS Access auf Ihrem Computer installiert haben, können Sie es nutzen. (Zur Sicherheit lesen Sie in Ihren Lizenzbestimmungen nach.)

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